Haferbrei zum Frühstück gekocht. Alles ist besser mit Mandelmus (quasi der Bacon der Veganer).
Möbel aufgebaut. Die älteren Nachbarn haben diese Bananenkiste voller Puppenmöbel von ihrem Dachboden gezerrt und uns geschenkt. Alle Kinder sind begeistert und ich bin schon 3x über das kleine Schaukelpferd gestolpert.
Die Montage des Türgitters ergab sich direkt aus den geschenkten Puppenmöbeln. Es hat natürlich keine 20 Minuten gedauert bis der kleine Mensch ein Puppenstühlchen an den Herd schob, um sich da mal einen Überblick über die Mittagessenssituation zu verschaffen. Ich habe so lange wie möglich versucht um Vergitterungen jeder Art herumzukommen, aber man hängt ja auch irgendwie an den Kindern und möchte sie gerne unfrittiert erhalten...
Den sauschweren Spielherd an seinen Platz geschoben.
Vor ein paar Jahren habe ich einen selbstgebauten Spielherd auf dem Sperrmüll gefunden. Der Herd stand dann immer draussen und hat letztes Jahr endgültig den Löffel abgegeben. Seitdem habe ich überlegt, wie man die Matschküchensituation etwas wetterfester gestalten könnte: Voilá- 70kg emailliertes Metall!
Den Herd haben wir unter der Bedingung, dass wir noch einen zweiten mitnehmen, geschenkt bekommen- Matschgroßküche.
Ordentlich geschrubbt, Malte hat die Beine abgeflext und bitte: Der ewige Spielherd!
Ein Brot gebacken.
Und weil der Ofen eh schon heiss war, gleich noch ein paar kleine Käsekuchen hinterhergeschoben.
Die Liebsten für einen Abendspaziergang an die Hand genommen.
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Long time, no see....
keine Ahnung wohin die Reise hier geht. Heute jedenfalls ein kleiner 7-Sachen Gruß aus der Versenkung.
Vielleicht besuchen ja noch 3, 9 oder 12 Leute diesen Blog.
Wenn dem so ist: Ich hoffe ihr seid alle wohlauf!
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Sieben Sachen
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